Wie möchte ein Galloway leben?
„Die einzige, für Galloways artgerechte Haltungsform ist die extensive Mutterkuhhaltung.
Durch ihre Robustheit, Widerstandsfähigkeit und ihren ausgeprägten Mutterinstinkt eignen sich die Galloways besonders für die Ganzjahresfreilandhaltung. Galloways bringen einen hohen Nutzen in der extensiven Flächennutzung. Die Zufütterung beschränkt sich auf die Wintermonate und besteht aus ca. 10 kg Heu pro Tier und Tag, ergänzt durch Stroh nach Belieben. Frisches Wasser und eine ausreichende Mineralstoffversorgung müssen sichergestellt werden. Zum Schutz gegen extreme Witterung bieten sich natürliche Gegebenheiten wie Hecken oder Waldstücke an. Künstliche Bauten, wie Weideschutzhütten, fahrbare, überdachte Unterstände und Windschutzwände aus Strohballen können diese ersetzen.
Galloways eignen sich besonders für die Landschaftspflege zur Offenhaltung von landwirtschaftlich nicht genutzter Fläche. Im Einsatz in Naturschutz-gebieten haben sie sich hervorragend bewährt. Die hornlosen und friedfertigen Rinder beweisen in vielen Betrieben ihren Nutzen in der gemeinsamen Nachbeweidung mit Pferden.“
(Quelle: Bundesverband Deutscher Gallowayzüchter)
Durch ihre Robustheit, Widerstandsfähigkeit und ihren ausgeprägten Mutterinstinkt eignen sich die Galloways besonders für die Ganzjahresfreilandhaltung. Galloways bringen einen hohen Nutzen in der extensiven Flächennutzung. Die Zufütterung beschränkt sich auf die Wintermonate und besteht aus ca. 10 kg Heu pro Tier und Tag, ergänzt durch Stroh nach Belieben. Frisches Wasser und eine ausreichende Mineralstoffversorgung müssen sichergestellt werden. Zum Schutz gegen extreme Witterung bieten sich natürliche Gegebenheiten wie Hecken oder Waldstücke an. Künstliche Bauten, wie Weideschutzhütten, fahrbare, überdachte Unterstände und Windschutzwände aus Strohballen können diese ersetzen.
Galloways eignen sich besonders für die Landschaftspflege zur Offenhaltung von landwirtschaftlich nicht genutzter Fläche. Im Einsatz in Naturschutz-gebieten haben sie sich hervorragend bewährt. Die hornlosen und friedfertigen Rinder beweisen in vielen Betrieben ihren Nutzen in der gemeinsamen Nachbeweidung mit Pferden.“
(Quelle: Bundesverband Deutscher Gallowayzüchter)